Hier sehen Sie eine Brunnenbohrung in Königsbrück. Die ersten 10 m waren Kies. Diese Schicht hatten wir in ca. einer Stunde durchbohrt und wir stießen auf Oberflächenwasser. Da die nächste Schicht aus verfestigten Lehm bzw. Ton bestand brachten wir eine Schutzverrohrung ein und bohrten wir mit Pressluft weitere Meter in den Lehm bzw. die nachfolgende Grauwacke. Eine bei ca. 13m liegende Kluft ergab genügend Wasser für den Brunnen. Wir bohrten bis auf 18 m. Nach Einbringung des PE-Rohres wurde die Schutzverrohrung entfernt und der Filterkies eingefüllt. Der Einbau der Pumpe und das Setzen der Brunnenringe bilden den Abschluss der Brunnenbohrung.
Das Vorhaben war ca. an einem Tag erledigt.
Gern stellen wir Ihnen auf Anfrage weitere Referenzobjekte zur Verfügung.
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